Zu einem Verkehrsunfall ist es am Mittwochabend auf der L105 zwischen Grabenegg und Ruprechtshofen gekommen. Unsere Alarmierung lautete (T1) Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall – keine eingeklemmten Personen. Ebenfalls durch die BAZ (Bezirksalarmierungszentrale) mitalarmiert die FF Ruprechtshofen.
Die Lenkerin eines PKW´s kam aus Fahrtrichtung Wieselburg kommend aus nicht bekannter Ursache, gleich nach der Abbiegung Richtung Zwerbach, in einer Rechtskurve von der Straße ab. Das Fahrzeug überschlug sich und kam am Dach zu liegen.
Am Unfallort wurde die Lenkerin vom Roten Kreuz Ortsstelle St.Leonhard / Ruprechtshofen inklusive dem First Responder versorgt und anschließend zur weiteren Abklärung etwaiger Verletzungen ins Krankenhaus transportiert.
FF HÜRM
Heute, 24.10.2018 13:34 Uhr, wurden wir zu einem technischen Einsatz zwischen Hürm und Hösing gerufen. Eine junge Lenkerin verlor auf der regennassen Fahrbahn die Kontrolle ihres Fahrzeuges und geriet dadurch ins Schleudern. Nach mehrmaligem Überschlag kam der verunfallte PKW auf der Straße zum Erliegen.
Wir rückten mit 13 Mitgliedern zum Einsatz aus. Nach dem Eintreffen wurde die Fahrbahn abgesichert und das Fahrzeug durch einen Abschleppdienst von der Unfallstelle entfernt. Nach ca. 1 Stunde konnten wir die gereinigte Fahrbahn wieder für den Verkehr freigeben.
Fahrzeugbergung T1 Maxenbach
Am heutigen Nationalfeiertag wurden wir um 10.36 Uhr zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Beim Überholmanöver eines Traktors kollidierte ein Fahrzeug, mit dem PKW auf der Gegenfahrbahn.
Beim Eintreffen am Einsatzort wurde die Unfallstelle abgesichert und der Brandschutz aufgebaut. Der Verkehr wurde durch zwei Lotsen, auf dem vom Unfall nicht betroffenem Fahrstreifen, an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
Nach der polizeilichen Aufnahme konnten wir mit der Bergung der Fahrzeuge beginnen. 1 PKW wurde auf einem Feldweg - verkehrssicher abgestellt. Der zweite PKW wurde von einem Abschleppunternehmen abtransportiert. Der Traktor konnte die Fahrt ohne Schäden fortsetzen.
Die FF Hürm war ca. 1,5 Stunden mit 21 Mitgliedern und 4 Fahrzeugen im Einsatz.
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